LEONS MASSACRE
ist mit Sicherheit eine der schrägst en Combos, die Europa zu bieten hat! Dabei will sich das Quintett aus der Steiermark nur ungern in eine Genre-Schublade stecken lassen: „Wir machen einfach nur das, was uns daugt“, so das Motto der Österreicher. LEONS
MASSACRE stehen für einen facettenreichen Stilmix mit Hardcore- und NuMetal-Elementen und mischen rasant harte Shouts und Growls mit poppigen Rap-Passagen, ohrwurmverdächtigen Klargesang-Refrains und harten Moshparts und unterfüttern ihren Sound mit einer satten Dosis Drumgewitter und massiven Gitarrenriffs. Fleißig durch Österreich, Deutschland und das benachbarte Ausland tourend, haben die Jungs sich längst ihren Ruf als krasser Liveact verdient und teilten die Bühne bereits mit Bands wie ARCHITECTS, MADBALL, LIFERUINER, THE GREENRIVER BURIAL oder ALL FACES DOWN. Bereits ein Jahr nach ihrer Gründung 2009 stürmten LEONS MASSACRE das Studio, um ihre Debüt-Scheibe aufzunehmen: „World = Exile“ erschien im November 2011 bei Deafground Records. 2012 folgte mit dem Signing beim Schwester
-Label NOIZGATE Records und der Veröffentlichung des zweiten Albums „Turning Point“ der nächste große Schritt für die fünf Österreicher. 2014 entern LEONS MASSACRE das Studio erneut: Nach der Single „This Earth is Priceless“ (VÖ 02.05.2014) darf zum Anfang des Jahres auch mit dem dritten Langspieler
gerechnet werden!
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SENSYLIS
Fünf Jungs die es wissen wollen. Mit ihrer aktuellen Single „Contrarian“ kündigen SENSYL
IS ihr Debut Album an. Neben Chancengleichheit und Gesellschaftskritischem werden in diesem Song vor allem Werte eines Freigeistes vermittelt. Werte, welche die Band nicht besser beschreiben könnten. Seit ihrer Gründung 2009 ist unumstritten welcher Weg eingeschlagen wird. „Musik weist zur Freiheit“, so der Sänger Elias. In den letzten Jahren durfte SENSYLIS einige Events und Festivals bereichern und konnte durch Shows wie die „Persistence Tour“ (GER), das „Metalfest“(AUT) oder dem „Nova Rock“ (AUT) einiges an Erfahrungen sammeln. In dieser Zeit teilten sich die bodenständigen Österreicher die
Bühne mit Größen wie SUICIDAL TENDENCIES, WALLS OF JERICHO, BIOHAZARD, sowie TERROR und LIONHEART. Kurz darauf supporteten SENSYLIS Künstler wie 3 FEET SMALLER, THE SORROW, aber auch ESKIMO CALLBOY gemeinsam mit WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER in Wien und sorgten anschließend mit EMIL BULLS und DEVASTATING ENEMY ein zweites Mal für Staubwolken am Nova Rock 2013. Doch auch in diesem Jahr scheinen sich die fünf Jungs nicht bremsen zu lassen. Nach einer Süd-Osteuropa Tour und einer Neubesetzung steht nun auch die Veröffentlichung ihres ersten Full-Lenght Werkes „Aquila“ ins Haus.
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SEEK & DESTROY
die Kohlgrabener Partie aus St.Margarethen dürfte sich in der Metalszene mittlerweile einen ordentlichen Namen verschafft haben. Nach Nova Rock Auftritt und Videorelease startet das Trio, bestehend aus Salmer Flo, Trausi und Unger Klaus, wieder Live durch. Die Musik besticht durch ihre Basslastigkeit, Geschwindigkeit und Power. Moshparts kommen nicht
zu kurz und auch die Headbangfraktion wird durch die gewaltige Front an Breakdowns angesprochen. Erste Erfolge konnte die Band im Jahre 2005 verzeichnen, als damaliger „America is Waiting“ Gewinner durften die Herren schon mit 16 auf einer der größten Bühnen Österreichs (Festivalbühne Wiesen) stehen. Live spürt man mehr, heißt es. Wer
die Jungs schon live bewundern konnte, der weiß, dass Spaß und Party großgeschrieben werden, das sind Themen die auch die Texte von S&D widerspiegeln: Partys, leichte Frauen, Alkohol! Aber auch ernste Themen wie Krieg, Korruption und Religion werden behandelt und offengelegt. Seid dabei wenn es wieder heißt Griass eing die Buam, Servus die Madln die Bauernbuaschen san zruck!
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IN THIS TEMPLE
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WOLFTEARS
Nach langem probieren kamen Jean Andi und Paul wieder auf Andy zurück und alle
waren sich einig, dass Hardcore der einzige Musikstil für die Band wäre. Einen Tag bevor WOLFTEARS im Studio aufnehmen wollte kam spontan Paul Zwetti dazu, der nun also auch Teil dieser Band werden sollte Zitat von Jean: “Endlich hob i seit 4 Jahren genau des was i will und des mit ane der besten Hawara, deis gibt!” Dann verließ der Bassist Paul die Band und Steve trat bei. Hoffentlich sind wir mit dieser Band am Ende unserer Suche angekommen und können uns und vor allem euch begeistern!
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